Bitrate: 320K/s
Year: 2020
Time: 50:30
Size: 115,8 MB
Label: Self Released
Styles: Blues/Electric Blues
Art: Front
1. Please Come Back - 3:32
2. Night Life - 4:15
3. Nobody Wants A Bluesman - 4:34
4. Jump - 3:32
5. The King And I - 3:34
6. Follow The Money - 3:46
7. Don't Call Me Lazy - 3:48
8. Old Man`s Blues - 4:50
9. Build Me A Road - 4:17
10. Sweet Potato Fries - 3:34
11. Down Home Girl - 5:13
12. Take A Good Look Around - 3:13
13. What's Up - 2:37
14. Basic Blues - 4:29
Die GREYHOUND GEORGE BAND wurde 2019 gegründet, um klassischen elektrischen Blues zu spielen. Das ist Blues ohne Schnickschnack und Zeitgeist, ein musikalisches Grundnahrungsmittel. Das ist die Musik, die den Gitarristen und Sänger Greyhound George und den Bassisten Wolfgang Schäfer schon in den 70er Jahren “elektrifiziert” hat. Unzählige Konzerte der amerikanischen Originale, unzählige Schallplatten prägten die damals jungen Musiker, die dabei von allem etwas aufschnappten. Zum Glück gab es im heimischen Bielefeld schon damals eine rege Bluesszene und so hatten sie schnell ihre eigenen Bands. Im Fall von Wolfgang war das die “Lohmann R&B Kapelle”, die auch heute noch in ganz Deutschland unterwegs ist. George führte die Blues-Reise mit “Greyhound’s Washboard Band” bis ins Finale der International Blues Challenge 2018 in Memphis. Dort wurde ihm eine ganz besondere Ehre zuteil: Muddy Waters-Gitarrist Bob Margolin kam direkt nach seinem Auftritt zur Bühne, schüttelte ihm die Hand und sagte: “You are a great bluesman!” Da hat George wohl irgendwas richtig gemacht Der dritte Mann ist Drummer Detlev Schütte, ursprünglich Jazzer aber offen für alles und blueserprobt in vielen Jamsessions. Mit seinem ungeheuer kreativen und vielschichtigen Spiel gibt er dem Sound des Trios eine besondere, jazzig groovende Note. Erste Gigs der Band im Herbst und Winter waren sehr vielversprechend, Konzerte in ganz Deutschland waren für 2020 gebucht. Dann kam Corona. Zeit, ins Studio zu gehen. Unter Einhaltung der Abstandsregeln wurde Ende April an einem Wochenende das Album “Electrified!” eingespielt. Auf Gitarren aus den siebziger Jahren und mit teilweise ebenso altem Studioequipment aufgenommen, ist es eine Liebeserklärung an den traditionellen elektrischen Blues. Bekanntlich wurde der Blues nicht in Bielefeld erfunden, daher gibt es natürlich auch in den Songs von Greyhound George viele musikalische Vorbilder. Einige davon sind offensichtlich, andere weniger. Trotzdem steht Greyhound George mit seinem ganz eigenen Gitarren- und Gesangsstil für sich selbst. Wie das im Blues schon immer war, erzählen seine Songs Geschichten, ohne viele Worte zu machen, übersetzen das ganz normale Leben in Musik. Als Gast ist auf einigen Titeln der Harpspieler Andy Grünert zu hören, der auch in Memphis schon mit dabei war.
Electrified
Year: 2020
Time: 50:30
Size: 115,8 MB
Label: Self Released
Styles: Blues/Electric Blues
Art: Front
1. Please Come Back - 3:32
2. Night Life - 4:15
3. Nobody Wants A Bluesman - 4:34
4. Jump - 3:32
5. The King And I - 3:34
6. Follow The Money - 3:46
7. Don't Call Me Lazy - 3:48
8. Old Man`s Blues - 4:50
9. Build Me A Road - 4:17
10. Sweet Potato Fries - 3:34
11. Down Home Girl - 5:13
12. Take A Good Look Around - 3:13
13. What's Up - 2:37
14. Basic Blues - 4:29
Die GREYHOUND GEORGE BAND wurde 2019 gegründet, um klassischen elektrischen Blues zu spielen. Das ist Blues ohne Schnickschnack und Zeitgeist, ein musikalisches Grundnahrungsmittel. Das ist die Musik, die den Gitarristen und Sänger Greyhound George und den Bassisten Wolfgang Schäfer schon in den 70er Jahren “elektrifiziert” hat. Unzählige Konzerte der amerikanischen Originale, unzählige Schallplatten prägten die damals jungen Musiker, die dabei von allem etwas aufschnappten. Zum Glück gab es im heimischen Bielefeld schon damals eine rege Bluesszene und so hatten sie schnell ihre eigenen Bands. Im Fall von Wolfgang war das die “Lohmann R&B Kapelle”, die auch heute noch in ganz Deutschland unterwegs ist. George führte die Blues-Reise mit “Greyhound’s Washboard Band” bis ins Finale der International Blues Challenge 2018 in Memphis. Dort wurde ihm eine ganz besondere Ehre zuteil: Muddy Waters-Gitarrist Bob Margolin kam direkt nach seinem Auftritt zur Bühne, schüttelte ihm die Hand und sagte: “You are a great bluesman!” Da hat George wohl irgendwas richtig gemacht Der dritte Mann ist Drummer Detlev Schütte, ursprünglich Jazzer aber offen für alles und blueserprobt in vielen Jamsessions. Mit seinem ungeheuer kreativen und vielschichtigen Spiel gibt er dem Sound des Trios eine besondere, jazzig groovende Note. Erste Gigs der Band im Herbst und Winter waren sehr vielversprechend, Konzerte in ganz Deutschland waren für 2020 gebucht. Dann kam Corona. Zeit, ins Studio zu gehen. Unter Einhaltung der Abstandsregeln wurde Ende April an einem Wochenende das Album “Electrified!” eingespielt. Auf Gitarren aus den siebziger Jahren und mit teilweise ebenso altem Studioequipment aufgenommen, ist es eine Liebeserklärung an den traditionellen elektrischen Blues. Bekanntlich wurde der Blues nicht in Bielefeld erfunden, daher gibt es natürlich auch in den Songs von Greyhound George viele musikalische Vorbilder. Einige davon sind offensichtlich, andere weniger. Trotzdem steht Greyhound George mit seinem ganz eigenen Gitarren- und Gesangsstil für sich selbst. Wie das im Blues schon immer war, erzählen seine Songs Geschichten, ohne viele Worte zu machen, übersetzen das ganz normale Leben in Musik. Als Gast ist auf einigen Titeln der Harpspieler Andy Grünert zu hören, der auch in Memphis schon mit dabei war.
Electrified
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